5:2-Heimsieg im Spitzenspiel gegen Nürnberg
Zu ungewöhnlicher Zeit am Mittwochabend sahen 4.695 Zuschauer im ausverkauften "Wellblechpalast" einen 5:2-Sieg gegen den "Angstgegner" Sinupret Ice Tigers. Die eroberte Tabellenführung konnten die Hauptstädter im Fernduell mit Frankfurt verteidigen, während die Franken den Kontakt zur Spitze im direkten Duell etwas verloren.
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Lions verlieren in Iserlohn - Köln gewinnt Derby 1:0
Am 18. Spieltag haben die Eisbären Berlin die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) von den Frankfurt Lions übernommen. In Straubing setzten sich die Berliner vor 4.448 Zuschauern mit 4:1 (2:0 1:0 1:1) durch. Deron Quint (5.), Tobias Draxinger (10.), Denis Pederson (21.) sorgten bis zur zweiten Pause für eine komfortable 3:0-Führung. Eric Chouinard (53.) konnte für die Tigers im Schlussabschnitt verkürzen, Deron Quint stellte 57 Sekunden später den 4:1-Endstand her.
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Mäßige Eisbären gewinnen knapp gegen Krefeld
Am Ende waren eigentlich alle Berliner - Spieler, Trainer und Fans gleichermaßen - froh, dass die Partie nach 60 Minuten vorüber war. Zu trostlos war das Gestocher auf dem Eis, als dass man noch länger im altersschwachen Wellblechpalast verweilen mochte. Erst durch einen Kraftakt in den letzten zehn Minuten und mit etwas Glück konnten die Eisbären Berlin am Freitagabend eine neuerliche Heimniederlage verhindern. Gegen die nicht gerade berauschend aufspielenden Krefeld Pinguine reichte eine mäßige Leistung, um als 3:2 (1:0, 0:1, 2:1)-Sieger in die Kabinen zu verschwinden.
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Füchse siegen im Kellerduell - Heimniederlage für Nürnberg
Spitzenreiter Frankfurt hat durch ein 5:2 (0:1 2:0 3:1) gegen Meister Mannheim auch am 17. Spieltag die Tabellenführung behauptet. Die Adler führten nach dem ersten Drittel durch ein Powerplaytor von Ex-Löwe Michael Hackert vor 7.000 Zuschauern mit 1:0. Die Lions schafften im Mitteldrittel durch Tore von Jeff Heerema (32.) in Überzahl, sowie Chris Armstrong (35.) die Wende. Erneut Armstrong (41.) und Richie Regehr (52.) bauten den Vorprung im Schlussabschnitt durch zwei Powerplaytore aus. Mannheim konnte durch Francois Methot (56.) noch einmal verkürzen, den Schlusspunkt setzte Jay Henderson (60.) mit einem "Empty-Net Goal".
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Metro Stars verlieren nach Verlängerung
Die DEG Metro Stars konnten erneut ein Verlängerungsspiel nicht für sich entscheiden. Am Ende hieß es 3:4 für die Eisbären Berlin.
Die Hauptstädter hatten die Düsseldorfer von Beginn an im Griff und lagen nach 20 Minuten verdient durch Tore von Ustorf (8.Minute) und einem Penaltytreffer
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Eisbären Berlin unterliegen Angstgegner Nürnberg
Es war wie so oft, wenn in den letzten vier Spielzeiten Berlin und Nürnberg in der DEL aufeinander trafen: die Ice Tiger sackten sich die volle Punktzahl ein. Das 4:2 (2:0, 1:2, 1:0) war der 13 Erfolg für die Franken in den letzten 17 Spielen gegen die Eisbären.
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